Der Containerausbau geht voran. Der Vater von Rubyn hat mehrere Löcher in unsere Container gebohrt, so dass in Zukunft die Luft in unseren neuen Lagerräumen immer gut zirkulieren wird.
Vielen Dank
Antje und Ralf
Der Containerausbau geht voran. Der Vater von Rubyn hat mehrere Löcher in unsere Container gebohrt, so dass in Zukunft die Luft in unseren neuen Lagerräumen immer gut zirkulieren wird.
Vielen Dank
Antje und Ralf
Seit 1996 fahren wir zu Ostern ins Trainingslager nach Italien. Mittlerweile bringen wir einen ganzen Anhänger voller Materialien mit zur Abfahrt, doch manche Dinge lassen sich einfach nicht planen. Toni brachten uns für die ersten Tage im 300m entfernten „Conchiglia“ unter, dieses Hotel mussten wir allerdings am Donnerstag wechseln, da es für die letzten Tage ausgebucht war. So ging es vom „Conchiglia“ ins „Vienna“, genau gegenüber von Tonis Hotel „Venezia“ (unserem eigentlichen Stammhotel, wo unsere Sportmaterialien die ganze Zeit gelagert waren). Toni war untröstlich, dass er sein „Warmwasserproblem“ im „Venezia“ nicht in den Griff bekam, obwohl die Hoffnung zu Anfang noch da war. Dafür riss er sich aber für uns ein Bein aus und wir wurden von ihm durch wunderbares Essen verwöhnt. Bei Toni braucht man kein „ancora“, er sieht, wenn eine Platte leer ist. Weiterlesen …
Text von Mert. Am Freitag war der Zeitpunkt für die Testwettkämpfe gekommen. Die Kleinen traten gegeneinander in Hürden, Weitsprung, Ballwurf und 600m an. Die Großen ließen Weitsprung und Ballwurf bei Seite und kämpften in Speer, Kugel und Hürden um Erfolge. Nach Missmutigen, aber teilweise auch glücklichen Athleten gings am Nachmittag zum alljährlichen Eis essen. Sobald jeder einzelne vor Völlgegefühlen zu platzen drohte, ließen wir beim Letzten Abendessen von Tonis leckerem Essen nichts übrig. Der letzte vollständige Trainingslager Tag ging somit zu Ende und alle stellten sich auf die nervenaufreibende Busfahrt ein.
Fotos: Antje.
Gewinner beim Schönstes-Zimmer-Wettbewerb:
Text von Anna, Jana, Anouk, Lina. Am Donnertag ging es nach dem Frühstück direkt zum neuen Hotel (Hotel Vienna). Anschließen brachen wir zum Training ins Stadion auf. Dort begannen wir mit Seilspringenübungen. Weiterlesen …
Nach dem Frühstück, auf den Platz,
durch viele Spiele, wurd viel gelacht.
Es begann mit ein paar Bildern machen,
die neuen T-Shirts zeigten Klasse.
Eine Feststellung kam kurz darauf,
mit der Farbe Rot, ging’s hoch hinaus.
Egal ob Kugel, Hochsprung, Laufen oder Diskus,
und beachtlich, denn keiner hatte etwas intus,
ist zu sagen, wir waren alle gut dabei,
denn keiner wollt der Letzte sein.
Manche nutzen die Mittagspause zu Rehabilitieren,
manch andere um ein neues Lied zu komponieren,
doch egal wie man sie nutzt die Zeit,
schlussendlich waren wir bereit,
uns für eine Strandralley zu motivieren.
Es blieb kaum Zeit sich zu sortieren,
denn schon ging’s los, die Bilder riefen.
20 Motivie weit verteilt,
die Gruppen klein, der Strand zu breit.
Das Beweisfoto durfte nicht fehlen,
man könnte sonst einfach erzählen,
es wurd gefunden, dabei hat mans nicht einmal gesehen.
nach großem hin und her kam die Erkenntnis,
wobei nicht jeder hatt dafür Verständnis,
manch Objeket vermag zu verschwinden,
die Beruhigung kam, wir sind keine Gruppe voller Blinden.
Der anspruchsvolle Zirkel kam gen Ende,
Ein schöner Tag, mit Leid durch Sonnenbrände.
Das Abendessen gab uns neue Kraft,
Jetzt ab ins Bett und Gute Nacht.
Fotos: Jonathan.
Fotos: Antje.
Bericht von Lynn, Mert und Ann-Sophie. Wir starteten am Morgen im Stadion mit Läufen für die Großen und die Kleinen liefen durch die Zeitmessanlage.
Danach wurde es akrobatisch: Ralf stand auf einem Balken und hielt einen Besenstiel in der Hand. Nachdem Antje zunächst versucht hatte ihren Ehemann zu „bekehren“, Ralf sich jedoch als standhaft bewies, gab es ein paar Hochsprungübungen für die Kleinen. Weiterlesen …
Bericht von Greta und Lynn. Nach einer 17 stündigen Busfahrt, die durch eine kleine Panne etwas herausgezögert wurde, sind wir am Samstag um etwa 11 Uhr pünktlich angekommen. Weiterlesen …
Der Werfertag in Edemissen ist zwar schon eine Woche her, jedoch sollen die Ergebnisse unserer 5 teilnehmenden Athleten nicht unerwähnt bleiben. Dabei siegte Anna Schmidt bei den Schülerinnen W14 viermal. Ihre Ergebnisse: Kugelstoßen: 10,49 m; Diskuswerfen: 22,28 m; Speerwerfen: 29,19 m und Ballwurf: 43,50 m. Bei den Schülerinnen W13 waren Jana Ritter und Lina Zoé Rüth am Start und erzielten folgende Ergebnisse:
Jana: Kugelstoßen: 8,40 m (2. Platz); jeweils 5. Plätze im Diskuswerfen: 18,77 m; Speerwerfen: 22,99 m und Ballwurf: 31,00 m. Lina Zoé: Kugelstoßen: 8,39 m (3. Platz); Diskuswerfen: 19,93 m (3. Platz); Speerwerfen: 26,23 m (2. Platz) und Ballwurf: 44,00 m (2. Platz).
In der Männerklasse starteten Marvin Simon und Christian Goltze. Christian siegte dabei im Kugelstoßen mit 11,57 m. Im Diskuswerfen wurde er 2. mit 36,80 m und im Speerwerfen mit 32,32 m. Im Hammerwerfen gab es mit der Weite von 19,95 m den 3. Platz. Marvin siegte im Speerwerfen mit der Weite von 36,92 m. Im Kugelstoßen und Hammerwerfen gab es den Weiten von 10,67 bzw. 26,71 m jeweils den 2. Platz. Dritter wurde Marvin im Diskuswerfen mit 32,57 m.