Trainingslager Senigallia 2016 – Der Rückblick

Wegen unserem anspruchsvollen Training sind wir leider nicht dazu gekommen, weitere Zwischenberichte abzutippen, denn selbst von Regen und Sturm haben wir uns nicht aufhalten lassen.

Doch statt uns draußen dem Wetter zu stellen, haben wir uns auf das berüchtigte Mörderspiel konzentriert (es gab leider nur 4 Überlebende) oder unsere Fähigkeiten im Klamottenanziehen getestet.
Nach dem Sturm haben wir unser Training im Stadion fortgesetzt.
Disziplinen wie Diskus, Speer, Hürden und Hochsprung waren schon nach kürzester Zeit kein Problem mehr für uns, selbst Marvin konnte seine Hochsprungblockade lösen.
Ansonsten war unser Trainingsplan sehr flexibel.

Zum Aufwärmen haben wir immer ein Spiel gespielt, das schon oft die ganze Kraft in Anspruch genommen hat, wie zum Beispiel Alaska (Brennball).
Danach haben wir uns oft in mehrere Gruppen aufgeteilt, damit jeder seine Lieblingsdisziplin machen konnte. Während manche 3x 600m gelaufen sind, haben andere eine Joggingrunde zur Meerjungfrau gedreht.

Am letzten Tag haben noch mal alle am Strand zusammen Volleyball oder Wikinger-Schach gespielt. Wer Lust hatte, konnte entweder eine Sandburg bauen oder seine noch vorhandene Energie in einem Duell mit den Mashoongas verbrennen.
Alle, die am Ende eines Trainingstages noch genug Kraft hatten, haben sich unten zum Spielen getroffen. Während die Mädchen am Donnerstagabend Germanys Next Topmodel geschaut haben, haben die Jungs Spiele wie Karrierepoker, Studenten Mau Mau oder Bausack gespielt.

Was natürlich noch erwähnt werden muss, ist das Essen. Wie jedes Jahr gab es drei Gänge. Bei einigen Gerichten konnte man seinen Horizont erweitern (alles wurde probiert).
Dazu zählt aber natürlich auch noch das Eisessen, wo sich jeder den Bauch vollgeschlagen konnte. Das Trainingslager war wie immer ein voller Erfolg, anstrengend aber schön.

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