TSV Burgdorf Leichtathletik

Trainergedanken zum Abschluss

Unglaublich, die Woche ist schon wieder rum, wir kommen gerade vom Eis essen, unserem traditionellen Abschluss in der Stadt. Dieses Jahr wird der Abschluss allerdings noch ausgiebiger gefeiert, denn ein gemeinsames Grillen als auch ein Lagerfeuer runden diese fantastische Woche ab. 2025 wird als das bisherige Jahr mit dem besten Wetter eingehen, null Regen, viel blauer Himmel, angenehme Temperaturen und kaum Wind sorgten für optimale Bedingungen. Das Gelände um die Jugendherberge herum konnte ausgiebig genutzt werden, denn die Wiesen und Wälder sorgten nicht für nasse Füße. Es sei denn, man ging freiwillig im Kneipp Wasserbecken oder den Barfußpfad entlang. 

Leider musste Annie krankheitsbedingt abgeholt werden und Jana konnte gar nicht erst nach Meppen mitkommen, aber ansonsten blieben wir von Rückschlägen verschont. Amalias Umknicken in der ersten Trainingseinheit war ein Schockmoment, stellte sich glücklicherweise aber als nicht so schlimm da. So konnte der Trainingsplan ohne Verschiebungen umgesetzt werden und der Testwettkampf am Freitag sorgte noch einmal für einen Höhepunkt mit Bestleistungen. Woher die Kinder diese Energie nehmen, ist wirklich bemerkenswert!

Mit der Gruppe lief es von Anfang an prima, Absprachen wurden eingehalten, die Handygarage bewährte sich endgültig (bereits nach dem Abendessen bei allen) und unsere Großen (Christan L. und G., Marvin und Sven) sorgten für gute Stimmung und Entlastungen im Trainerteam. So konnten die Gruppen beim Training kleiner zusammengestellt werden, was z.B. bei den Technikeinheiten ein riesiger Gewinn ist. Der Aufenthalt im Schwimmbad und parallel eine Hallengruppe war dadurch auch möglich. 

Die Vorbereitungen für ein Trainingslager sind immens, bei der Stadt Meppen muss wegen der Nutzung der Sportanlagen angefragt und auch nachgefragt werden, die Geräte müssen zusammengestellt werden, der Hänger wird gefühlt immer voller (schließlich muss man ja auf gutes und schlechtes Wetter vorbereitet sein) …  Wenn man dann aber wie heute mehrfach hört: „Können wir nicht noch bleiben, hier ist es so schön.“ – dann geht einem wirklich das Herz auf und wir freuen uns bereits auf 2026!!! Vorgebucht ist bereits, nicht in der ersten Ferienwoche, da die JH dann bereits von der AWO vollständig belegt ist, sondern vom 28.3. bis zum 4.4.26. Wie immer gilt, die Teilnehmer vom Vorjahr haben einen Buchungsbonus für 2026 und der Andrang auf den Bungalow wird größer werden. 

Alle können wirklich stolz auf Ihre Kinder sein, auch wenn zu Hause vielleicht viel diskutiert und nicht alles gegessen wird, gemäkelt und nicht aufgeräumt wird, vielleicht auch der böse Blick kommt… im Trainingslager ist alles anders und das freut doch alle😊 Wir erholen uns jetzt erst einmal alle und dann werden die Einheiten im Trainingslager für einen guten Saisonstart sorgen, da sind wir uns sicher.

Wir wünschen euch schöne Ostertage, eure sehr zufriedenen Trainer 

Antje und Ralf

PS: Nachtrag – was für ein letzter Abend, wir hatten die JH ganz für uns, Grillen, Lagerfeuer und Stockbrot, alle Wünsche wurden erfüllt und wir gehen rauchig in die Heiapupseleia. Morgen nur noch die Sachen auf den Hänger, die Zimmer werden besenrein übergeben und die Heimreise beginnt.

PPS: Alle Sachen sind verstaut, Christian und Marvin werden von Christian L. gerade zum Bahnhof gebracht, so schnell waren wir noch nie: bis 9:30 Uhr wurden alle Zimmer mit einem sehr gut abgenommen, teilweise wurde das Bad noch geputzt (das war wohl eine Bewerbung für den Bungalow😊).  Gute Heimreise.

Meppen, Tag 7: Schon wieder vorbei?

Das stärkende Frühstück um Punkt 8:00 gehört mittlerweile zum Tagesrhythmus von allen. Die morgendliche Folterkammer ab 9:00 eigentlich auch, konnte allerdings aufgrund des straffen Zeitplans nicht stattfinden (Schadeeeee!!!): Heute stand Testwettkampf auf dem Programm und zwar als „Sechskampf“.

Sprint, Weitsprung, Hürden, Kugel&Diskus bzw. Speer&Ball sowie 300m bzw. 800m standen auf dem Plan und wollten vor dem Mittag beendet werden.
Hier wurden durch die Bank weg super Ergebnisse erzielt, auch wenn wenige (Haschi und Amalia) trotz neuer PB nicht zufrieden waren (was ist falsch mit euch?)(andere sagen zu solchen Leistungen: „Ich bin so geil!“)

Besonders hervorzuheben sind folgende Leistungen:

Weit: Jonne 4,93m und damit hauchdünn vor Enna 4,86m; Benita 4,62m
60m Hürden: Bela 9,8s und Jonne 10,1s
800m: Bela 2:19,1s
300m: Jonne 44,2s
Ball: Raphael 47m und Bela 49m
Speer: Bela 34,90m und Jonne 33,16m
Diskus Amalia 30,99m
Kugel Amalia 10,61m und Haschi 10,90m

Nach dem Mittag hieß es für alle duschen und um 14:45 ausgehfein fürs Eisessen sein.
Den Rest des Nachmittages verbrachten wir mit Stadtbummel, Kofferpacken und Spielen.

Aufgrund des herausragenden Wetters dieses Jahr gab es erstmalig einen Grillabend mit Lagerfeuer und Stockbrot.

Morgen nach dem Frühstück heißt es dann Abschied nehmen und Heimreise antreten.

von den Ausgewachsenen – geben den Berichts-Staffelstab an die beste Antje und den besten Ralf weiter

Tag 6

Der Tag begann um acht Uhr mit dem Frühstück, dass eher laut war auf Grund zweier Grundschulklassen. Nach dem Frühstück folgten um 9 Uhr dreißig intensive Minuten Yoga, die uns einen perfekten Start in einen aktiven, energiegeladenen Tag ermöglichten.

Direkt im Anschluss machten sich Christian G., Sven und Marvin auf den Weg, um einen herausfordernden Halbmarathon zu laufen. Mit entschlossenem, sportlichen Ehrgeiz bewältigten sie die Strecke und kehrten pünktlich zum Mittagessen zurück – erschöpft, aber stolz und glücklich.

Währenddessen wurde die Gruppe geteilt: Die Älteren übten zuerst Hochsprung und die Jüngeren Staffelübergabe. Anschließend würde nach etwas Zeit getauscht, wobei es bei den Älteren einen Sturz bei der Staffelübergabe gab.

Nach dem Training ging es zu einem wohlverdienten Mittagessen, wonach es Ausruhen und Kräfte sammeln hieß, um am Nachmittag sportlich weiter zu machen. Sechs Sportler gingen in die Halle, um sich dort aktiv und sportlich zu betätigen. Währenddessen gingen die anderen schwimmen und hatten auch Spaß.

Der Tag endete mit einen leckeren Abendbrot und vielen lustigen Spielen.

Bericht vom Bungalow

Noch klappt es nicht ganz
Keiner legt sich mit uns an
Keiner legt sich mit uns an
Wir sind stark
Wir sind stark

Tag 5

Der Tag begann um acht Uhr mit einer Runde Frühstück. Gleich danach um neun Uhr gab es eine 30-minütige Einheit Yoga, die gut zum morgendlichen Training gepasst hat. Darauf folgte nämlich erstmal Koordinationstraining und Hürdenläufe. Als nächstes gab es Berg und Talläufe mit ein wenig Neigung. Als letztes kam noch Auslaufen und Stabi für die meisten dazu. Abschließend zum Vormittag gab es dann 12:30 Uhr Mittagessen. Die zwei Stunden lange Pause wurde größtenteils zur Erholung, aber auch zu freundschaftlichen Spielen genutzt. Um 15 Uhr gab es dann die 2. Trainingseinheit. Zunächst folgte eine Runde(400m) Boßeln, dann Kugelstoßen, Diskuswurf und Stabhochsprung für verschiedene Altersgruppen. Um 18:30 Uhr überraschte uns die Küche mit Pfannkuchen zum Abendessen.

Geschrieben von Julien

So wechseln Profis

Trainingslager – Tag 4 – Bericht (8. April)

Der Tag startete um 08:00 Uhr mit dem Frühstück. Direkt im Anschluss gab es eine Yogaeinheit, die am frühen Morgen zwar herausfordernd war, aber gut zum Mobilisieren diente.

Am Vormittag teilten sich die Gruppen auf:
Die Großen arbeiteten an ihrer Hochsprungtechnik, der Nachwuchs trainierte Speerwurf.

Später wechselten die Disziplinen:
Die Jüngeren gingen zum Kugelstoßen, die Älteren übernahmen den Speerwurf.

Es folgte eine Einheit zur Koordination, bevor es um 12:30 Uhr Mittagessen gab. Die anschließende zweistündige Pause wurde zur Erholung und Regeneration genutzt.

Am Nachmittag stand gemeinsames Sprinttraining auf dem Programm, gefolgt vom Weitsprung, bei dem besonders auf Technik und Rhythmus geachtet wurde.

Zum Tagesabschluss gab es um 18:30 Uhr Abendessen. Als kleine Überraschung verteilten die Trainer noch Softgetränke an alle, was für gute Stimmung sorgte.

Bericht von Annemarie und Sanya

Meppen 2025 Tag 3

Der Tag begann früh und pünktlich, denn Antje und Ralf weckten uns, so dass wir pünktlich beim Frühstück waren. Um 9:00 Uhr gab es von Christian G. eine mehr oder wenig entspannende Yogastunde, die uns wieder auf das Training vorbereitete. Direkt im Anschluss ging es mit allem Equipment ins Stadion. Nach zwei lockeren Aufwärmrunden folgte das Koordinationstraining über die kleinen Hürden. Nun begann die Hürdengymnastik über die großen Hürden und anschließend 20m und 30m Sprints mit der Messanlage. Zum Schluss übten wir noch den Sprint über die Hürden mit Startblöcken. Zum Mittagessen gab es eine ausgiebige Stärkung für den restlichen Tag, die auch dringend nötig war. Dann stand Spiel und Spaß auf dem Plan. Um 15:00 Uhr (für manche etwas später) wurden dann die ersten Liegestütz verteilt, für die, die nicht pünktlich da waren. Im Anschluss wurden Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe musste auf dem gesamten Gelände farbige Karten mit Buchstaben suchen und nachher zu Wörtern zusammenlegen, die etwas mit Leichtathletik zu tun hatten-eine kreative und bewegliche Aufgabe. Später wurde noch Wikinger Schach gespielt und weitere Aktivitäten gemacht, an denen alle Spaß hatten. Um 18:30 Uhr gab es Abendbrot, bevor der Tag ruhig ausklang. Zum Schluss wurde noch mit allen Werwolf gespielt. Gegen 21:00-21:30 Uhr war für alle Nachtruhe angesagt. Ein gelungener, abwechslungsreicher und sportlicher Tag ging so zu Ende.

Romy

Meppen 2025 – Tag 2

Früh morgens (7:15 Uhr ) wurden die Athleten aus ihren Betten gelockt, die am vorigen Abend abgegeben Handys wurden dabei als Köder verwendet.

Nach einem ausgiebigen Frühstück, gab es eine von Christian geleitete Yoga-Session, die für einige nicht ganz schmerzfrei ausging.

Doch lange Erholungszeit blieb bis zum ersten Training des Tages nicht, denn sofort ging es auf den Sportplatz. Gemeinsam liefen wir uns als Erwärmung eine Runde ein. Daraufhin folgte ein von Christian geführtes Rhythmusspiel mit Michael Jackson Musik. Danach gab verschiedenste Koordinationsübungen an den Hürden. Anschließend wurden die Jugendlichen in Gruppen eingeteilt, wobei die Kleineren das Werfen trainiert haben und die etwas Größeren Hochsprung. Währenddessen hielten sich die Erwachsen an ihren  Trainingsplan.

Darauffolgend mussten die Athleten das geliebte Stabi machen und sich Auslaufen.

Als nächster Tagespunkt folgte das Mittagessen, bei dem wir ordentlich zuschlugen. Dann hieß es aber  erst einmal ein bisschen ausruhen, bis es in 2 Stunden nach ein paar Fotos, zum Geländelauf überging, bei dem das Team Moritz (Moritz,Florian,Peer,Bela,Raphael) den ersten Platz belegte. Nach kurzer Freude blieb nur wenig Zeit, denn das zweite Training folgte direkt. Der Jahrgang ab 2011 widmete sich verschiedene Bereiche der Athletik währenddessen die 2012 Jungs Stabhochsprung trainierten und die Sportler bis 2013 wieder Werfen übten.

Doch nach einem anstrengenden Tag braucht jeder gute Athlet eine Pause,die wir uns nach dem Abendessen und einer kleinen Spielerunde auch sehr verdient hatten.

Von Florian, Peer, Jonne und Bela

Juhu, Trainingslager 2025!!!

Heute Morgen ging die Fahrt um 8:45 Uhr nach Meppen los. Voller Enthusiasmus fuhren wir 02:19:33h zu unserer mittlerweile  Stammjugendherberge, an welcher wir, nachdem Antje und Ralf ankamen und wir den Anhänger ausgeräumt hatten, pünktlich Mittagessen konnten.

Nach der stärkenden Mahlzeit hatten alle Zeit die Zimmer zu beziehen und wir (die Älteren) konnten uns im Bungalow heimisch machen.

Um 14:30 Uhr starteten wir mit der ersten Trainingseinheit in Meppen. Diese beinhaltete neben der ersten Verletzung und einem kaputten neu gekauften Spike eine Fußballpartie zum Aufwärmen und ein Hütchenklau-Spiel. Danach teilten wir die Gruppe in ZWL, Abläufe und Kugel und anschließend Hochsprung bzw. Weitsprung bzw. weiterhin Kugel ein, um dann das Training mit einem 300m Lauf abschließen zu können.
Nachdem alle sich frisch gemacht und geduscht hatten, gab es das Abendessen. Im Anschluss wurden wir dazu genötigt unsere mobilen Endgeräte abzugeben, da wir im Gegenzug unsere diesjährigen Trainingslager-T-Shirts bekamen.

Vom Bungalow

Hillen kommt mit reichlich Medaillen im Gepäck zurück von den World-Masters in Florida

Nach acht spannenden und erfolgreichen Wettkampftagen sind die WMA-Hallenmeisterschaften 2025 in Alachua County am 30.03.2025 zu Ende gegangen. Über 3700 Athleten aus 97 Nationen traten  zum Ländervergleich in ihren jeweiligen Altersklassen an. Unter ihnen auch Hillen, die in der W75 nach guten Hallensaisoneinstand in Hamburg und tollen Ergebnissen bei der DM in Frankfurt bei den 60m, 200m, Weit und Dreisprung ein wenig vorne mitmischen wollte.

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Der große Kracher kam zum Schluss!

Beim Werfertag in Wunstorf ( 31.03.25 ) schoss Amalia Stadnichuk ( W 14 ) den größten Kracher des Tages in ihrem letzten Versuch des Tages ab. 30,98 m im 1 kg Diskuswurf. Persönliche Bestleistung ( pB ), Vereinsrekord, Kreisrekord, Platz 1 in Niedersachsen und Platz 3 in der Deutschen-Bestenliste. Großartig!!!

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