Trainingslager Westerstede: schön war’s

Coole Truppe auf Draisine. (Foto: Dennis Brinkmann)

Heute morgen wurden die Trainingslager-Teilnehmer von ernüchterndem Regenwetter erwartet. Nach Ausräumen der Zimmer und einem stärkenden Frühstück stand deshalb erst mal Turnhalle auf dem Plan – nach dem Aufwärmprogramm konnten wir dann aber zum Glück auf den Sportplatz wechseln, um den ungemütlichen Teil des Trainingstages zu beginnen.

Auf dem Programm standen Steigerungen, ein paar Abläufe, zwei 200er, Weitsprung und Speer. Eigentlich nichts, was einen Leichtathleten aus dem Konzept bringen sollte. Die muskuläre Verfassung ließ allerdings inzwischen doch recht zu wünschen übrig, weshalb eigentlich alles außer Speer dann doch recht anstrengend und fordernd war.

Aber wir haben es überlebt, es gab abgesehen von Muskelkater keine körperlichen Probleme und so konnten wir uns nach einem abschließenden Mittagessen um kurz nach 13 Uhr auf den Rückweg machen.

Inzwischen sind alle wohlbehalten Zuhause angekommen/abgeliefert worden und rückblickend lässt sich sagen, dass das Trainingslager viel Spaß gemacht hat und – zumindest was ich gehört habe – auch die recht kurze Dauer genau richtig war.

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