Wer nicht hört muss fühlen! 

Der Tag startete mit einem nährhaftem Frühstück und einem gegorenen O-saft… dies wurde zum Glück frühzeitig bemerkt, sodass wir von dem Vergorenem nichts getrunken haben (ausgeschlossen Mietja).

Zudem wurde am frühen Morgen viel gemogelt und gemauschelt; das Spiel “Mäxchen” wurde vom Vorabend weitergeführt.

Bei dem morgendlichen Aufwärmen wurden Übungen aus der Trainingsbibel durchgeführt, die aus Schulter- und Handgelenk Dehnungen bestanden. Daraus entwickelte sich später am Tag ein neuer Handschlag.

Im Folgenden Training musste dann das Köpchen angestrengt werden: Ralf hatte die glorreichen Idee, das Spiel „Ich packe meinen Koffer“ für den Sportplatz abzuwandeln. Dabei war vor allem gefragt, wie viele Farben man sich in der richtigen Reihenfolge merken kann. Vor der anschließenden Hürdenpartie beweiste sich Antje als Wahrsagerin – Sie erkannte die Schlechtigkeit in Henrys Augen bereits von Weitem. Beim Hürdenlauf war auch der Nachwuchs besonders Erfolgreich.

Zum Mittagessen gab es Chili con Carne, wobei manche den Schmand als Tzatziki verwechselten und andere sich lieber eine Bowl zusammenstellten.

Nach der zweistündigen Pause ging es weiter mit dem Training, bei welchem man zwei von drei Wurfdisziplinen wählen konnte. Die jüngeren entschieden sich für Ballwurf und Speer; die Älteren beweisten sich beim Speer- und Diskuswurf. Um die Athleten zu motivieren gab es für sehr weite Würfe diverse Preise. (Zum Beispiel ein zweites Eis oder Liegestütz-Joker). 
Das Abendbrot bestand aus hausgemachter Pizza und Salat als Beilage. 

von Lina, Henriette und Lotte 

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